Stillleben
Schwarzer Tierschädel
,
s.d.
Pastell auf Papier
90 x 70 cm
Schwarzer Tierschädel
,
s.d.
Drei Schädel in blau
,
2006
Pastell auf Papier
168 x 114 cm
Drei Schädel in blau
,
2006
Kleine Reihe, gelb
,
2004
Pastell auf Papier
50 x 75 cm
Kleine Reihe, gelb
,
2004
e.a.
,
2004
Radierung
15 x 10 cm
e.a.
,
2004
Schädelbild
,
2003-2006
Aquarell auf Papier
15,5 x 10 cm
Schädelbild
,
2003-2006
Schädelbild
,
2003-2006
Aquarell auf Papier
21 x 15 cm
Schädelbild
,
2003-2006
Schädelbild
,
2003
Mischtechnik
21 x 15 cm
Schädelbild
,
2003
o. T.
,
2002–2004
Öl auf Leinwand
50 x 60 cm
o. T.
,
2002–2004
Schädelbild
,
2002-2004
Öl auf Leinwand
200 x 300 cm
Schädelbild
,
2002-2004
Schädelbild
,
2002
Öl auf Leinwand
220 x 110 cm
Schädelbild
,
2002
Schädelbild
,
2002
Öl auf Leinwand
150 x 200 cm
Schädelbild
,
2002
Schädelbild
,
2002
Öl auf Leinwand
220 x 110 cm
Schädelbild
,
2002
Begegnung II
,
2002
Pastell auf Papier
120 x 80 cm
Begegnung II
,
2002
Dialog IV
,
2002
Öl auf Leinwand
150 x 200 cm
Dialog IV
,
2002
o. T.
,
2002
Öl auf Leinwand
100 x 119 cm
o. T.
,
2002
o. T.
,
2002
Öl auf Leinwand
125 x 93 cm
o. T.
,
2002
Quitten I
,
2002
Pastell auf Papier
107 x 66 cm
Quitten I
,
2002
Schädelbild
,
2001
Aquarell auf Papier
15,5 x 10 cm
Schädelbild
,
2001
Schädelbild Elephant
,
2001
Öl auf Leinwand
200 x 150 cm
Schädelbild Elephant
,
2001
Dunkler Schädel auf blauem Hintergrund
,
2001
Aquarell auf Papier
13,5 x 19,5 cm
Dunkler Schädel auf blauem Hintergrund
,
2001
Schädel Schaf
,
1984-1989
Öl auf Leinwand
59 x 43 cm
Schädel Schaf
,
1984-1989
Schädelbild Elephant
,
1978-1980
Öl auf Leinwand
110 x 95 cm
Schädelbild Elephant
,
1978-1980
Schädelbild Elephant
,
1978-1980
Öl auf Leinwand
110 x 95 cm
Schädelbild Elephant
,
1978-1980
Schädelbild
,
1978
Pastell auf Papier
69 x 52 cm
Schädelbild
,
1978
Unser Anker für Kommunikation ist der Ausdruck, das Gesicht des anderen, an dem wir ablesen, was eine Person denkt und fühlt, und ob wir uns zu- oder abwenden. Die Objekte der Bilder Lindenbergs verweigern das Dekodieren, haben kein solches Gesicht, sondern zeigen sich entblößt, ohne rasche Zuordnungshilfen. So wird es unwichtig, ob der Bildgegenstand ein Schädel oder eine Körperhülle ist, vielmehr fragt man sich, warum ein Menschen- mit einem Tierschädel in Dialog tritt, oder ob die asymmetrische Zahl mancher Bildobjekte vom Verschwinden des anthropozentrischen Weltbilds handelt, oder wie eine Fläche zum pulsierenden, atmenden Bildraum werden kann. Gemalte Schädel und ihr Urmedium, das Knöcherne, vereinen sich mit der Bildfläche wie mit einer Haut und werden so Bildkörper, ergeben Form und Raum.
Hartl Lydia Andrea, Erich Lindenberg. Die Sammlung der Erich Lindenberg Kunststiftung; TRANS – Sichtbares jenseits des Sichtbaren, Kerber Verlag 2010, Seite 35.