Figuren
Liegende Figur
, s.d.
Stehende Figur
, 2006
Stehende Figur
, 2006
Sitzende Figur
, 2006
Sitzende Figur
, 2006
Öl auf Leinwand
, 2006
Sitzende Figur
, 2005
26-120-80_P587
, 2005
Sitzende Figur
, 2005
Stehende Figur
, 2004-2006
Sitzende Figur
, 2004-2006
Sitzende Figur hell im dunklen Raum
, 2004-2006
Kopfstand
, 2004
Sitzende Figur
, 2004
Sitzende Figur, hell im dunklen Raum
, 2004
Große Figuration, blau
, 2003
Pastell auf Papier
, 2002
Liegende Figur
, 1998
Liegende Figur
, 1998
Liegende Figur
, 1994-1999
Liegende Figur
, 1994-1999
Liegende Figur
, 1994-1999
Liegende Figur
, 1992
Kopf mit Arm im roten Raum
, 1992
Kopf mit Arm
, 1992
Helle Figur im roten Raum
, 1990
Dunkle Figur mit angewinkeltem Bein
, 1990
Studie Liegende Figur
,
Studie Liegende Figur
,
Erich Lindenberg gehörte zu jenen Künstlern, denen das Wunder gelang, auf der Fläche – auf Leinwand und Karton – dem Menschen mit malerischen Mitteln einen Halt zu geben, ohne mit den Mitteln der Perspektive ein Gefängnis zu konstruieren. Aus Zartheit und Festigkeit hat er mit Ölfarben, Lasurmalerei und Pastellfarben Räume gewoben, in denen liegende, sitzende und stehende Figuren fest in der Welt verankert sind und zugleich neue Freiräume mit entsprechender Bewegungsfreiheit hinzugewonnen haben.
Lindenberg baut seinen Körpern eine mehr oder weniger feste Schale. Auf diese Weise entstehen Körperformen, die vom Volumen aufgefasst sind. Mehr als bloße Schatten, aber weniger als Körper aus Fleisch und Blut, leiten sie ihre Existenz von der festen Außenhaut her, die ihre Herkunft von der versinterten Umrissform der Verschütteten von Pompeji haben.
Bischoff Ulrich, Erich Lindenberg. Die Sammlung der Erich Lindenberg Kunststiftung; Rückblick und Figuration im Farbraum, Kerber Verlag 2010, Seite 21.