MUSEUM VILLA PIA
Mit dem Museumsprojekt „Villa Pia“ in Porza bei Lugano, dem neuen Standort der Sammlung, ergibt sich die Chance einer ersten Retrospektive nach seinem Tode. Bereits vor der Grundrenovierung wurden hier einige seiner Bilder ausgestellt und Konzerte durchgeführt, um das Anliegen des Museums in der italienischen Schweiz und darüber hinaus bekannt zu machen. Nach der Retrospektive wird ein permanenter, aber wechselnder Teil der Sammlung dort zu sehen sein. Parallel werden danach in erster Linie Künstler aus der Region, sowie internationale Maler und Fotografen die Chance haben, das Kunstleben des Tessins und der Lombardei zu bereichern.
So soll das Ziel erreicht werden, das Werk Erich Lindenbergs nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, es zu fördern und ihm einen angemessenen Platz in der Kunstgeschichte zu geben. Die Stiftungsform am Standort der Sammlung sichert, dass das Engagement für den Künstlernachlass nach dem Tod der Stifter fortgeführt werden kann.
Die bisherige Arbeit war und bleibt ein spannendes Abenteuer mit offenem Ausgang, die den Beteiligten viel Freude gemacht hat und es ermöglichte, den Kunstfreund und sein Werk noch besser als zu Lebzeiten kennen zu lernen.
So soll das Ziel erreicht werden, das Werk Erich Lindenbergs nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, es zu fördern und ihm einen angemessenen Platz in der Kunstgeschichte zu geben. Die Stiftungsform am Standort der Sammlung sichert, dass das Engagement für den Künstlernachlass nach dem Tod der Stifter fortgeführt werden kann.
Die bisherige Arbeit war und bleibt ein spannendes Abenteuer mit offenem Ausgang, die den Beteiligten viel Freude gemacht hat und es ermöglichte, den Kunstfreund und sein Werk noch besser als zu Lebzeiten kennen zu lernen.